Raketenalarm in Jerusalem: Abfang über der Hauptstadt nach Angriff aus Jemen


Am Dienstagabend heulten in Jerusalem und weiten Teilen des Landes die Sirenen. Aus dem Süden wurde eine Rakete abgefeuert, die nach Angaben der Armee von den Huthi-Milizen im Jemen stammt. Das Geschoss konnte von Israels Luftabwehr abgefangen werden. Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.

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Die Warnungen erfassten ein großes Gebiet: Jerusalem, das Tote Meer, Judäa, die Schfela und sogar die Region Jarkon. Nach wenigen Augenblicken meldete die Armee, das Projektil sei erfolgreich abgefangen worden. Damit blieb der Angriff ohne unmittelbare Folgen. Für viele Bürger zeigt er jedoch erneut, wie weitreichend die Bedrohung Israels inzwischen ist.

Die Warnungen erfassten ein großes Gebiet: Jerusalem, das Tote Meer, Judäa, die Schfela und sogar die Region Jarkon. Nach wenigen Augenblicken meldete die Armee, das Projektil sei erfolgreich abgefangen worden. Damit blieb der Angriff ohne unmittelbare Folgen. Für viele Bürger zeigt er jedoch erneut, wie weitreichend die Bedrohung Israels inzwischen ist.

Parallel zur Abwehr in Jerusalem bestätigte die israelische Armee eine präzise Operation gegen die Hamas-Führung in Doha. Während diese Meldung internationale Reaktionen auslöste, lag der Fokus in Israel vor allem auf der eigenen Heimatfront: die Gefahr, dass Raketen oder Drohnen aus weit entfernten Regionen den Alltag in Jerusalem unmittelbar treffen können.

Autor: Redaktion

Artikel veröffentlicht am: Mittwoch, 10. September 2025

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