Enttarnt: Hamas-Terrorist als Pressesprecher der „Zivilschutzbehörde“ in Gaza – Hunderte Lügen weltweit verbreitet
Er galt als ziviler Ansprechpartner für Notfälle in Gaza. Jetzt ist klar: Mahmoud Tafr Tabsch ist ein Hamas-Terrorist – und die Weltpresse fiel auf seine Propaganda herein.

Es ist eine Enthüllung, die schockieren muss – und die Konsequenzen für die globale Berichterstattung hat: Mahmoud Tafr Tabsch, offizieller Sprecher der sogenannten Zivilschutzbehörde im Gazastreifen, war keineswegs der neutrale Vermittler, als der er sich ausgab. Wie die israelische Armee am Sonntag mitteilte, belegen bei einer Operation gefundene Dokumente zweifelsfrei: Tabsch ist aktives Mitglied der Terrororganisation Hamas.
Der Mann, der über Monate hinweg gegenüber internationalen Medien als zivile Stimme aus Gaza auftrat, veröffentlichte seit Beginn der Kämpfe hunderte Falschmeldungen. Mal sprach er von israelischen Angriffen auf Krankenhäuser, mal von vermeintlichen Massakern. Seine Berichte fanden Eingang in große Nachrichtensendungen, wurden von internationalen Agenturen übernommen und prägen bis heute die öffentliche Meinung. Viele dieser Meldungen wurden nie unabhängig verifiziert – und trugen dazu bei, Israel auf der Weltbühne zu delegitimieren.
Nun kommt heraus: All das war Teil einer gezielten psychologischen Kriegsführung. Laut israelischer Armee plante die Hamas mit Hilfe von Tabsch eine regelrechte Desinformationskampagne. Das Ziel: Mitleid für die Palästinenser generieren, Empörung über Israel entfachen – und die Realität vor Ort verdrehen. Die Zivilschutzbehörde diente dabei als Tarnmantel für eine tief verankerte Propagandamaschine.
Die nun veröffentlichten Dokumente zeigen, wie eng der angebliche zivile Sprecher in das militärische und mediale System der Hamas eingebunden war. Es ist ein Lehrstück darüber, wie Terrororganisationen systematisch internationale Medieninstrumente nutzen, um ein verzerrtes Bild zu erzeugen – ein Bild, das mit jeder Wiederholung ein Stück glaubwürdiger erschien.
Besonders schwer wiegt der Umstand, dass viele internationale Medien diese Informationen ohne Prüfung weiterverbreiteten. Statements der angeblichen Zivilschutzbehörde wurden oft als neutrale Quelle zitiert – ohne Hinweis auf die Verbindungen zur Hamas, ohne Kontext, ohne Vorsicht. Auch deutsche Sender und Printmedien übernahmen Aussagen von Tabsch, mitunter prominent platziert in Überschriften oder als Grundlage ganzer Artikel.
Der Sprecher der israelischen Armee ruft nun die Weltpresse zur Vorsicht auf: Informationen aus dem Gazastreifen, insbesondere solche, die über den „Zivilschutz“ oder Hamas-nahe Kanäle verbreitet werden, müssten mit größter Skepsis betrachtet werden. Denn hinter jeder vermeintlich humanitären Stimme könne sich ein Funktionär des Terrors verbergen.
Der Fall Tabsch ist mehr als nur eine Episode der medialen Irreführung – er zeigt, wie erfolgreich die Hamas ihre Propaganda in die Redaktionsräume westlicher Medien trägt. Und er wirft eine unbequeme Frage auf: Wie viele weitere vermeintlich zivile Sprecher sind in Wahrheit Teil dieses Netzwerks? Wie viele Bilder, Zahlen und Zitate, die die Welt über Gaza erreicht haben, beruhen auf bewusst gestreuten Lügen?
Die Glaubwürdigkeit internationaler Berichterstattung steht auf dem Spiel. Es geht um mehr als nur eine Geschichte – es geht um das Vertrauen in Medien, um journalistische Sorgfalt und letztlich auch um Gerechtigkeit für ein Land, das sich nicht nur gegen Raketenangriffe, sondern auch gegen mediale Verzerrungen verteidigen muss.
Autor: Redaktion
Artikel veröffentlicht am: Sonntag, 8. Juni 2025