Weltgericht verordnet Israel Zusammenarbeit mit Terrorhelfern – Die Justiz-Farce von Den Haag
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden, Israel müsse wieder mit UNRWA und anderen UN-Organisationen zusammenarbeiten. Doch das Urteil blendet eine entscheidende Tatsache aus: UNRWA ist längst kein neutraler Akteur mehr, sondern durchsetzt von Hamas-Strukturen, die das humanitäre Mandat der Vereinten Nationen missbrauchen.

Der Internationale Gerichtshof hat am 22. Oktober 2025 ein Urteil gefällt, das als historischer Tiefpunkt internationaler Rechtsprechung in die Geschichte eingehen wird. Die 11 Richter des Weltgerichts verlangen von Israel die bedingungslose Zusammenarbeit mit UNRWA – einer Organisation, die nachweislich von Hamas-Terroristen durchsetzt ist und deren Mitarbeiter am schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust aktiv teilnahmen. Diese Entscheidung ist mehr als nur ein juristischer Irrtum: Sie ist ein moralischer Bankrott, der Terroristen legitimiert und einen demokratischen Staat zwingt, mit seinen eigenen Mördern zu kooperieren. Das Haager Tribunal hat damit endgültig bewiesen, dass es nicht um Gerechtigkeit geht, sondern um die systematische Delegitimierung des jüdischen Staates.
Die Lüge von der fehlenden Beweislast
Die 11 ICJ-Richter behaupten dreist, Israel habe "keine ausreichenden Beweise" vorgelegt, dass ein erheblicher Teil der UNRWA-Mitarbeiter der Hamas angehört. Diese Aussage ist nicht nur falsch – sie ist eine bewusste Verdrehung der Realität. Israel hat Hunderte von Dokumenten, Videoaufnahmen, Audiobeweisen und Geheimdienstdossiers präsentiert, die zweifelsfrei belegen: UNRWA ist keine neutrale Hilfsorganisation, sondern ein integraler Bestandteil der Hamas-Terrorinfrastruktur.
Am 7. Oktober 2023, als Hamas-Bestien 1.200 unschuldige Israelis abschlachteten, waren UNRWA-Lehrer, Sozialarbeiter und Verwaltungsangestellte mittendrin. Sie ermordeten Familien, entführten Geiseln, plünderten Häuser und transportierten Munition. Auf den Videoaufnahmen hört man UNRWA-Mitarbeiter jubelnd rufen: "Ich bin bei den Juden drin!" Ein UNRWA-Lehrer wurde gefilmt, wie er die Leiche eines ermordeten Israeli auf einen LKW warf. Ein anderer brachte eine weibliche Geisel in Gewahrsam und prahlte damit.
Und dennoch erklärt das Weltgericht: "Keine ausreichenden Beweise." Diese Richter haben entweder die vorgelegten Dokumente ignoriert – oder sie billigen bewusst den Terror gegen Israel. Beides ist gleichermaßen verwerflich.
UNRWA: Eine Terrororganisation mit UN-Logo
Die Wahrheit über UNRWA ist längst dokumentiert, aber die Welt weigert sich, sie anzuerkennen. Über 1.200 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza – das sind 10 Prozent der gesamten Belegschaft – haben direkte Verbindungen zu Hamas oder dem Palästinensischen Islamischen Dschihad. UNRWA-Schulen werden systematisch genutzt, um Kinder zum Judenhass zu erziehen. UNRWA-Gebäude dienen als Hamas-Kommandozentralen. UNRWA-Tunnel führen direkt zu unterirdischen Bunkeranlagen, in denen israelische Geiseln gefangen gehalten werden.
Im Jahr 2014 sackte der Parkplatz des UNRWA-Hauptquartiers in Gaza ein – weil Hamas darunter Terrortunnel grub. Jeder wusste es. Keiner sprach darüber. Das ist die Kultur des Schweigens, die UNRWA seit Jahrzehnten pflegt: Wegschauen, wenn Hamas Schulen als Waffenlager missbraucht. Schweigen, wenn Lehrer ihre Schüler zu Märtyrern erziehen. Kooperieren, wenn Terroristen UN-Fahrzeuge für Anschläge nutzen.
Nach dem 7. Oktober konnte selbst die UN diese Komplizenschaft nicht mehr leugnen. Neun UNRWA-Mitarbeiter wurden offiziell wegen "möglicher Beteiligung" am Massaker entlassen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Israelische Geheimdienste dokumentierten die Beteiligung von mindestens 12 UNRWA-Angestellten – und das sind nur diejenigen, die zweifelsfrei identifiziert werden konnten. Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher.
Die politische Agenda hinter dem Urteil
Das ICJ-Gutachten ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis einer jahrelangen Kampagne, Israel international zu isolieren und zu delegitimieren. Die UN-Generalversammlung – dominiert von arabischen und muslimischen Staaten, die Israel offen feindlich gegenüberstehen – rief das Weltgericht bewusst an, um Israel zu schaden.
Die Frage, die dem ICJ vorgelegt wurde, war von Anfang an manipulativ formuliert: Ist Israel verpflichtet, mit UN-Organisationen in den "besetzten palästinensischen Gebieten" zu kooperieren? Diese Formulierung setzt bereits voraus, dass es sich um "Besatzung" handelt – eine politische Wertung, die längst umstritten ist. Doch das Gericht übernahm diese Prämisse unkritisch und baute darauf sein gesamtes Urteil auf.
Israel nahm an den Anhörungen im April bewusst nicht teil, weil es die Legitimität dieses Verfahrens nicht anerkennt. Stattdessen reichte Jerusalem eine 38-seitige schriftliche Stellungnahme ein, in der die Sicherheitsbedenken detailliert dargelegt wurden. Doch die 11 Richter interessierte das nicht. Ihr Urteil stand von Anfang an fest.
Die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft
Das ICJ-Urteil offenbart die fundamentale Heuchelei der internationalen Ordnung. Kein anderes Land der Welt würde gezwungen werden, mit einer Organisation zu kooperieren, die nachweislich Terroristen beschäftigt und deren Mitarbeiter an Massakern gegen die eigene Bevölkerung beteiligt waren.
Stellen Sie sich vor, die USA würden nach 9/11 aufgefordert, mit einer UN-Organisation zusammenzuarbeiten, deren Mitarbeiter Al-Qaida unterstützen. Stellen Sie sich vor, Frankreich würde nach den Bataclan-Anschlägen gezwungen, mit UN-Personal zu kooperieren, das ISIS-Sympathien hegt. Stellen Sie sich vor, Deutschland würde nach einem Terroranschlag angewiesen, mit UN-Angestellten zu arbeiten, die Holocaust-Leugner sind.
Die internationale Empörung wäre gewaltig. Doch wenn es um Israel geht, gelten andere Maßstäbe. Der jüdische Staat soll Terroristen schützen, Mörder alimentieren und mit seinen eigenen Feinden kooperieren – alles im Namen der "humanitären Hilfe" und des "Völkerrechts".
Das eigentliche Problem mit UNRWA ist nicht nur die Hamas-Unterwanderung – so gravierend diese auch ist. Das fundamentale Problem ist, dass UNRWA seit 1949 systematisch daran arbeitet, den Nahostkonflikt zu verewigen statt zu lösen.
UNRWA ist die einzige Flüchtlingsorganisation der Welt, die den Flüchtlingsstatus über Generationen vererbt. Ein Palästinenser, dessen Urgroßvater 1948 aus Jaffa geflohen ist, gilt heute noch als "Flüchtling" – selbst wenn er in einem Vorort von Ramallah geboren wurde und nie einen Fuß nach Jaffa gesetzt hat. Aus 700.000 tatsächlichen Flüchtlingen von 1948 wurden so 5,9 Millionen "Flüchtlinge" – eine absurde Vermehrung, die nur einem Zweck dient: das sogenannte "Rückkehrrecht" als Waffe gegen Israels Existenz zu bewahren.
UNRWA betreibt über 700 Schulen in Gaza, im Westjordanland, im Libanon, in Jordanien und Syrien. In diesen Schulen lernen Kinder nicht, wie sie eine Zukunft aufbauen können. Sie lernen, wie man Israel hasst, wie man Juden als "Affen und Schweine" bezeichnet, wie man Terroristen als "Märtyrer" verehrt. UNRWA-Lehrer posten auf Social Media Aufrufe zur Ermordung von Juden. UNRWA-Schulbücher verherrlichen Selbstmordattentäter. UNRWA-Ferienlagerprogramme trainieren Kinder im Umgang mit Waffen.
Diese Organisation ist keine Hilfsagentur. Sie ist eine Indoktrinationsmaschine, die Generation um Generation von Palästinensern darauf vorbereitet, Israel zu zerstören.
Israels souveränes Recht auf Selbstschutz
Die Knesset hat im Oktober 2024 mit überwältigender Mehrheit – 92 zu 10 Stimmen – zwei Gesetze verabschiedet, die UNRWA-Aktivitäten auf israelischem Territorium verbieten. Diese Entscheidung wurde nicht nur von der Regierungskoalition, sondern auch von weiten Teilen der Opposition getragen. Selbst linke Parteien wie Yesh Atid stimmten zu – ein Zeichen dafür, dass die Bedrohung durch UNRWA quer durch alle politischen Lager erkannt wird.
Israel hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, seine Bürger zu schützen. Kein Land der Welt ist verpflichtet, mit einer Organisation zusammenzuarbeiten, die seine Sicherheit gefährdet. Das ist nicht nur legitim – es ist grundlegende staatliche Souveränität.
Außenminister Gideon Saar brachte es auf den Punkt, als er die ICJ-Anhörungen als "Zirkus" bezeichnete. Er fügte hinzu: "Nicht Israel sollte vor Gericht stehen. Es sind die UN und UNRWA." Diese Aussage trifft den Kern der Wahrheit: Die internationale Gemeinschaft hat jahrzehntelang zugelassen, dass eine UN-Organisation zu einem Instrument des Terrors verkommen ist. Und nun, da Israel sich wehrt, wird es verurteilt.
Die Konsequenzen: Israel wird sich nicht beugen
Das ICJ-Gutachten ist rechtlich nicht bindend, aber es wird von Israels Feinden als moralische Waffe eingesetzt werden. Anti-israelische Aktivisten, BDS-Bewegung und Terrorunterstützer weltweit werden dieses Urteil als Beweis präsentieren, dass Israel "Völkerrecht bricht" und "humanitäre Hilfe blockiert".
Doch Israel wird sich diesem Druck nicht beugen. Die Regierung in Jerusalem hat bereits klargemacht, dass sie das UNRWA-Verbot aufrechterhalten wird. Premierminister Benjamin Netanyahu erklärte unmissverständlich: "UNRWA-Mitarbeiter waren an der Entführung israelischer Geiseln beteiligt. UNRWA-Einrichtungen in Gaza wurden von Hamas-Terroristen genutzt. Die UN müssen zur Rechenschaft gezogen werden, nicht Israel."
Diese Haltung ist nicht nur gerechtfertigt – sie ist existenziell notwendig. Israel kann es sich nicht leisten, mit einer Organisation zu kooperieren, die seinen Untergang anstrebt. Der jüdische Staat hat aus seiner Geschichte gelernt: Nie wieder werden Juden wehrlos sein. Nie wieder werden sie ihre Sicherheit in die Hände anderer legen. Nie wieder werden sie schweigen, während Terroristen als Humanitäre getarnt werden.
Das eigentliche Problem: Doppelmoral als System
Das ICJ-Urteil ist symptomatisch für die systematische Doppelmoral, mit der Israel behandelt wird. Während islamistische Terrororganisationen mit Samthandschuhen angefasst werden, wird der einzige demokratische Staat im Nahen Osten permanent unter die Lupe genommen, kritisiert und verurteilt.
Hamas nutzt Krankenhäuser als Kommandozentralen – die Welt schweigt. Hamas versteckt Raketen in Schulen – die UN schaut weg. Hamas entführt Babys und ermordet Familien beim Frühstück – die internationale Gemeinschaft relativiert. Doch wenn Israel sich wehrt, wenn Israel seine Grenzen schützt, wenn Israel eine kompromittierte UN-Organisation aus dem Land wirft – dann ist der Aufschrei groß.
Diese Doppelmoral ist nicht nur ungerecht. Sie ist gefährlich. Denn sie sendet die Botschaft: Terror gegen Juden ist akzeptabel. Selbstverteidigung von Juden ist ein Verbrechen. Dieser Maßstab ist nicht nur antisemitisch – er untergräbt die gesamte internationale Rechtsordnung.
Fazit: Israel steht auf der richtigen Seite der Geschichte
Das ICJ-Gutachten vom 22. Oktober 2025 wird in die Geschichte eingehen – nicht als Meilenstein der Gerechtigkeit, sondern als Schandfleck internationaler Rechtsprechung. Ein Gericht, das von Israel verlangt, mit Terrorhelfern zu kooperieren, hat jede moralische Glaubwürdigkeit verloren.
Israel wird diesem Urteil nicht folgen. Nicht aus Trotz, nicht aus Sturheit, sondern aus der fundamentalen Verpflichtung, seine Bürger zu schützen. Der jüdische Staat wird weiterhin gegen Terror kämpfen – auch wenn die Welt es verurteilt. Israel wird weiterhin seine Grenzen verteidigen – auch wenn internationale Gerichte es delegitimieren. Israel wird weiterhin existieren – auch wenn seine Feinde das nicht wahrhaben wollen.
Die Geschichte wird zeigen, wer Recht hatte. Ein demokratischer Staat, der gegen Terror kämpft – oder ein internationales Gericht, das Terroristen Deckung gibt. Die Antwort ist offensichtlich. Israel steht auf der richtigen Seite. Heute, morgen und für immer.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: By OSeveno - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50921577
Artikel veröffentlicht am: Mittwoch, 22. Oktober 2025