Luxus für Mörder – Hamas-Terroristen genießen Freiheit im Fünf-Sterne-Hotel von Kairo


Während die Familien israelischer Opfer noch um ihre Toten trauern, sonnen sich über 150 Hamas-Terroristen in einem Luxushotel am Rande Kairos. Der britische „Daily Mail“ enthüllt ein Bild des Zynismus: Mörder, die in Spa, Pool und Gourmetrestaurants ihre „neue Freiheit“ feiern – bezahlt mit dem Blut Unschuldiger.

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Es ist ein Anblick, der fassungslos macht: Männer, die einst Juden töteten, entführen, folterten und mordeten, liegen nun auf Sonnenliegen am Pool eines Fünf-Sterne-Hotels in Ägyptens Hauptstadt. Laut einem britischen Enthüllungsbericht des „Daily Mail“ befinden sich über 150 freigelassene Hamas-Terroristen im „Marriott Renaissance Mirage City“ in Kairo – einem Resort, das auch westliche Urlauber beherbergt, die nichts ahnen von der Nähe zu verurteilten Mördern.

Diese Enthüllung ist mehr als ein Skandal. Sie zeigt, wie die moralische Verkehrung unserer Zeit konkret aussieht: Während Israel unter enormem internationalem Druck gezwungen wurde, knapp 2.000 inhaftierte Terroristen freizulassen, darunter 250 zu lebenslanger Haft Verurteilte, genießen viele dieser Männer nun Luxus, Komfort und Schutz – mitten in einem Land, das offiziell Partner im Kampf gegen den Terror ist.

Nach Angaben der „Daily Mail“ residieren derzeit 154 der 250 freigelassenen Hamas-Mitglieder in diesem Hotel, dessen Zimmerpreise umgerechnet rund 900 Schekel pro Nacht betragen. Dort, wo sonst Geschäftsreisende, Diplomaten und Touristen aus Europa logieren, genießen nun Männer wie Mahmud Issa ihr Frühstücksbuffet – jener Terrorist, der 1992 den israelischen Soldaten Nissim Toledano entführte und ermordete.

Ein anderer, Az ad-Din al-Hamamara, war für die Rekrutierung palästinensischer Selbstmordattentäter verantwortlich. Auch Sami Abu Naama und Yusuf Daoud, die ebenfalls wegen mehrfachen Mordes verurteilt waren, zählen laut dem Bericht zu den Gästen. Fotos zeigen sie beim Essen, Spazieren auf den gepflegten Rasenflächen und Entspannen auf Liegen am Pool. Der Anblick erinnert weniger an „Exil“ – und mehr an Urlaub.

Das Hotel ist weiterhin buchbar. Auf seiner Webseite findet sich kein Hinweis auf die ungewöhnlichen Gäste. Touristen, die dort übernachten, schlafen Tür an Tür mit Männern, deren Namen auf Israels Fahndungslisten standen. Das Management des Hotels schweigt bislang – ebenso die ägyptischen Behörden.

Ein Teil der Freigelassenen soll laut britischem Bericht in den kommenden Wochen nach Katar, in die Türkei oder nach Tunesien weiterreisen – drei Länder, die sich in den vergangenen Jahren zu sicheren Häfen für Hamas-Funktionäre entwickelt haben. Dort erwartet sie nicht Gefängnis, sondern politische Zuflucht – und oft auch finanzielle Unterstützung.

Die Bilder aus Kairo wirken wie ein Schlag ins Gesicht all jener, die an Israels Recht auf Selbstverteidigung glauben. Sie zeigen, wie die sogenannte „internationale Gemeinschaft“ mit doppelten Standards arbeitet: Die Hamas, eine Terrororganisation, deren Angehörige Massaker an Zivilisten verübten, wird nicht als geächteter Feind behandelt – sondern als Verhandlungspartner, dem man nachsichtig begegnet.

Für die israelischen Familien, die Angehörige bei den Angriffen vom 7. Oktober verloren, ist diese Nachricht kaum zu ertragen. Viele hatten gehofft, dass die Täter wenigstens ihre Strafe verbüßen würden. Stattdessen baden sie nun im Luxus, geschützt von ägyptischer Polizei, finanziert durch einen Deal, der Israel zum moralischen Preis eines Menschenlebens zwang.

Es ist das zynische Ende einer fatalen Logik: Wer Terror belohnt, erzeugt mehr Terror. Wenn Mörder zu Gästen in Luxushotels werden, wenn ihre Opfer schweigen sollen, um „den Frieden zu wahren“, dann hat die Welt ihre Maßstäbe verloren.

In Jerusalem spricht man inzwischen von einer „moralischen Katastrophe“. Regierungsnahe Kreise kritisieren, dass die Freilassung unter internationalem Druck geschah – vor allem durch westliche Staaten, die den Waffenstillstand als politische Bedingung für humanitäre Hilfe sahen. Israels Verteidigungsminister Israel Katz hatte mehrfach gewarnt, dass viele der Freigelassenen „wieder töten werden, sobald sich die Gelegenheit bietet“.

Die Enthüllungen aus Kairo zeigen, wie real diese Gefahr ist. Es ist kein Neuanfang, keine Resozialisierung – es ist die Belohnung des Bösen.

Dass sich diese Männer an denselben Pools sonnen wie westliche Touristen, ist ein Sinnbild unserer Zeit: die Normalisierung des Unmoralischen, die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Opfer, und das Schweigen jener, die es besser wissen müssten.

Autor: Redaktion

Artikel veröffentlicht am: Samstag, 25. Oktober 2025

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