Die Lüge vom Hunger – Wie Hamas mit dem Elend ihrer Bevölkerung Propaganda betreibt Israel liefert Hilfe – doch Hamas verkauft sie weiter
Während Israel täglich Lebensmittel liefert, verbreitet Hamas weltweit das Märchen von einer absichtlich herbeigeführten Hungersnot. Die Wahrheit: Der Hunger ist gewollt – von denen, die an ihm verdienen.

Während Hilfslieferungen per Flugzeug, Lkw und internationaler Kooperation in den Gazastreifen fließen, verbreitet die Terrororganisation Hamas ein gezieltes Narrativ: Israel verursache absichtlich eine Hungersnot. Doch aktuelle Videoaufnahmen der israelischen Behörde COGAT zeichnen ein anderes Bild – eines, das Hamas entlarvt und den moralischen Bankrott ihrer Propagandamaschine offenlegt.
Das perfide Spiel mit dem Hunger
Es ist ein schwerer Vorwurf, der in vielen internationalen Medien seit Monaten kursiert: Israel verhindere Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen nach Gaza und bringe dadurch eine humanitäre Katastrophe über die palästinensische Bevölkerung. Dieses Narrativ, genährt von Berichten hungernder Kinder, kollabierender Krankenhäuser und dramatischer Aufnahmen angeblich leerer Märkte, hat längst seinen Weg in Talkshows, Resolutionen und NGO-Berichte gefunden. Doch hinter dieser Erzählung steckt kein Versagen Israels – sondern eine bewusste, zynische Inszenierung durch Hamas.
Die israelische Behörde Coordination of Government Activities in the Territories (COGAT) veröffentlichte jetzt Videoaufnahmen aus Gaza, die belebte Märkte mit prall gefüllten Ständen zeigen: frisches Obst, Gemüse, Brot und Süßwaren. Sie beweisen nicht, dass es keine Armut gibt – wohl aber, dass der Zugang zu Lebensmitteln real möglich wäre. Wenn Hamas ihn nicht systematisch blockieren, stehlen und verkaufen würde.
„Die bittere Wahrheit ist: Hamas hungert ihr eigenes Volk aus“, so COGAT. „Sie stehlen die Lebensmittel, horten die Hilfsgüter und verkaufen sie zu Wucherpreisen.“ Das ist keine vage Anschuldigung. Es ist ein wiederholtes Muster, bezeugt durch humanitäre Organisationen, Hilfskonvois und westliche Diplomaten.
Hilfe gibt es – aber sie wird umgeleitet
In den letzten Wochen intensivierten sich die internationalen Hilfsmaßnahmen deutlich. Israel arbeitet dabei mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Ägypten, Deutschland, Belgien und Kanada zusammen. Ziel ist es, die humanitäre Lage zu stabilisieren – trotz fortdauernder Kämpfe und trotz der ständigen Bedrohung durch die Hamas selbst.
120 Hilfspakete wurden allein am Montag durch die israelische Armee über dem Gazastreifen abgeworfen. Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), ein von den USA unterstütztes Projekt, bemüht sich ebenfalls um eine gerechte Verteilung. Doch diese Bemühungen laufen immer wieder ins Leere – weil Hamas systematisch alles abfängt, was nicht unter ihrer direkten Kontrolle steht.
Hamas verkauft die gestohlenen Güter auf Schwarzmärkten, profitiert dabei mehrfach: politisch durch das Hunger-Narrativ, finanziell durch den Verkauf – und propagandistisch, indem sie Israel die Schuld zuschiebt. Dass viele dieser Waren eigentlich kostenlos in den Gazastreifen gelangten, spielt in der Hamas-Version keine Rolle. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass internationale Teams regelmäßig an den Übergängen mit israelischen Behörden kooperieren, um Lieferungen zu ermöglichen.
Der Propagandakrieg um Bilder und Emotionen
Der veröffentlichte COGAT-Clip ist mehr als ein Imagefilm. Es ist ein strategisches Gegenmittel zur jüngsten Hamas-Inszenierung: Videos von abgemagerten israelischen Geiseln, die angeblich „denselben Hunger“ wie die Bevölkerung erleiden sollen. Ein PR-Coup, der im Netz viral ging – und doch auf wackeligen Beinen steht. Denn in Wahrheit werden Geiseln nicht nur festgehalten, sondern gezielt zur Verstärkung einer Opfererzählung instrumentalisiert, in der Täter und Opfer bewusst vertauscht werden.
Parallel behauptet Hamas, über 1000 Menschen seien bei der Verteilung von GHF-Hilfsgütern ums Leben gekommen – ein Vorwurf, den sowohl die israelische Regierung als auch die Stiftung selbst vehement zurückweisen. Es existieren weder bestätigte Opferzahlen noch unabhängige Belege für solche Angriffe. Was bleibt, ist der propagandistische Schaden: Die westliche Öffentlichkeit, zunehmend verunsichert, stellt Israel erneut infrage.
Dabei liegt die Wahrheit offen: Israel liefert. Hamas blockiert. Und während auf internationalen Konferenzen über Frieden gesprochen wird, finanziert sich Hamas weiter über das Leid ihrer eigenen Bevölkerung – und über das Mitleid der Welt.
Wenn Medien versagen – und Terroristen gewinnen
Die Hamas-Erzählung hat vor allem deshalb Erfolg, weil zu viele Medien bereitwillig übernehmen, was sich emotional gut verkauft. Wer leere Regale zeigt, fragt selten, warum sie leer sind. Wer unterernährte Kinder filmt, fragt nicht, wie viel Nahrung im selben Moment versteckt oder verkauft wurde. Stattdessen entsteht ein Bild Israels als unmenschlicher Blockierer – und Hamas als notleidende Opfergruppe.
Diese mediale Verzerrung ist nicht nur gefährlich. Sie ist Teil des Problems. Denn sie verschleiert die wahren Ursachen des Leidens in Gaza – und belohnt diejenigen, die es künstlich verlängern.
Nicht Israel ist das Problem – sondern Hamas
Gaza hungert. Aber nicht, weil Israel keine Hilfe leistet – sondern weil Hamas die Hilfe zur Waffe macht. Israel handelt trotz des andauernden Krieges, trotz täglicher Raketenangriffe und trotz der Entführung seiner Bürger verantwortungsvoll. Die internationale Gemeinschaft ist gefragt, nicht länger einer Täuschung aufzusitzen, die vor allem eines will: Druck auf Israel aufbauen, während Hamas sich weiter verschanzt – gut versorgt, gut bewaffnet und unendlich skrupellos.
Autor: Redaktion
Artikel veröffentlicht am: Montag, 4. August 2025