Erdoğan – Der Tyrann, der mit seinem Machtwahn das östliche Mittelmeer ins Chaos stürzt
Während Ankara offiziell von „unklaren Wirtschaftsgrenzen“ spricht, entlarvt sich hinter Erdogans Politik ein gefährlicher Despot, der mit rücksichtsloser Machtpolitik Israel, Griechenland, Zypern und die gesamte Region destabilisiert – und am Ende alle schädigt.

Die Lage im östlichen Mittelmeer ist längst mehr als ein gewöhnlicher Streit um Seegrenzen. Ankara hat es geschafft, sich als Brandstifter und Herrscher aufzuspielen, der seine eigenen egoistischen Interessen über alles stellt. Recep Tayyip ErdoÄŸan, der autokratische Machthaber der Türkei, agiert dabei wie ein Tyrann, dessen Politik nicht nur Israel, sondern der gesamten Region und Europa schadet.
Offiziell begründet ErdoÄŸan die aggressive Haltung Ankaras mit „unklaren Wirtschaftsgrenzen“ im Mittelmeer – eine Phrase, die so hohl klingt wie der politische Kurs des türkischen Präsidenten selbst. Die Wahrheit ist: ErdoÄŸan sieht jede Zusammenarbeit zwischen Jerusalem, Athen und Nikosia als direkte Bedrohung seiner Großmachtsphantasien. Er fürchtet, dass eine stabile Allianz zwischen Israel, Griechenland und Zypern seine eigenen imperialen Träume durchkreuzt.
In Libyen hat ErdoÄŸan bereits einen illegalen Seegrenzenvertrag durchgedrückt, der international breit verurteilt wird. Griechenland und Ägypten lehnen diesen Vertrag klar als völkerrechtswidrig ab. Doch das hält den türkischen Despoten nicht auf. Im Gegenteil: Er nutzt diesen Pakt, um seine Präsenz im Mittelmeer mit militärischer Gewalt und wirtschaftlichem Druck auszubauen. Der Vertrag ist nichts weiter als ein Instrument der Machtpolitik – eine schamlose Missachtung des internationalen Rechts.
ErdoÄŸan stellt sich damit selbst als Störenfried dar, der nicht an die Stabilität der Region denkt, sondern einzig und allein an seine eigenen Machterhaltung. Diese Politik verursacht nicht nur unmittelbare Gefahren für Israel, das auf die strategische Partnerschaft mit Griechenland und Zypern angewiesen ist, sondern sie setzt auch ganz Europa unter Druck. Denn Europas Energieversorgung, seine wirtschaftlichen Interessen und sein Sicherheitsgefüge sind eng mit einer stabilen Ordnung im Mittelmeer verbunden.
Es ist kein Zufall, dass ErdoÄŸan nicht nur Israel attackiert, sondern auch Griechenland mit militärischer Provokation überzieht, Zypern enteignet und Libyen in ein instabiles Abhängigkeitsverhältnis zwingt. Sein Machtstreben kennt keine Grenzen – weder moralisch noch völkerrechtlich. Mit der Drohung von Gewalt und der Instrumentalisierung von Flüchtlingsströmen erpresst er die EU und bringt die europäische Einheit in Gefahr.
Dieses Vorgehen macht ihn nicht nur zum regionalen Problem, sondern zu einem globalen Risiko. Denn ErdoÄŸan zerstört systematisch jegliches Vertrauen und jede Kooperation, die auf Frieden und gegenseitigem Respekt basieren könnte. Statt Brücken zu bauen, wirft er mit Drohungen und Sanktionen, und nutzt Energie als Waffe, um andere Länder gefügig zu machen.
Die Frage ist: Wie lange schaut die Welt noch zu, während ein Despot wie ErdoÄŸan die Stabilität einer ganzen Region aufs Spiel setzt? Wie lange werden Israel und seine Partner die Belastungen dieses tyrannischen Spiels ertragen, bevor sie klare Gegenmaßnahmen ergreifen?
ErdoÄŸan zeigt mit jeder politischen Aktion, dass ihm nichts heilig ist außer seiner eigenen Macht. Seine Politik ist ein Angriff auf die Zukunft aller – auf Frieden, Sicherheit und Wohlstand. Der türkische Präsident hat sich längst vom demokratischen Staatschef zum gefährlichen Tyrannen gewandelt, der mit seiner rücksichts- und skrupellosen Strategie nicht nur Israel, sondern die gesamte Weltgemeinschaft herausfordert.
Autor: Redaktion
Artikel veröffentlicht am: Freitag, 18. Juli 2025