BBC-Memo entlarvt: Die britische Staatspropaganda im Dienst der Hamas


Interne Anweisung zu Gaza zeigt: Der öffentlich-rechtliche Sender berichtet nicht, was ist – sondern was Israel schaden soll. Die Wahrheit wird unterdrückt. Terror wird verharmlost.

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Was in Nordkorea als Propaganda gilt, läuft in Großbritannien unter Journalismus. Eine durchgesickerte interne E-Mail der BBC offenbart: Die angeblich unabhängige britische Rundfunkanstalt gibt ihren Mitarbeitern ganz offen vor, wie sie über Gaza zu berichten haben – und zwar nicht anhand von Fakten, sondern entlang eines politischen Ziels. Israel soll dämonisiert werden. Die Hamas darf nicht erwähnt werden. Die Realität spielt keine Rolle.

Die Anweisung, die laut The Spectator am Freitag von einem hochrangigen Redakteur an BBC-Reporter verschickt wurde, trägt den zynischen Titel „Covering the Food Crisis in Gaza“. Darin heißt es unter anderem wörtlich, „die Debatte darüber, wie viel Hilfe in den Gazastreifen gelangt ist, ist irrelevant“. Stattdessen sollen Berichte den Eindruck erwecken, dass das aktuelle Verteilungssystem – organisiert durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) unter US-amerikanischer und israelischer Beteiligung – gescheitert sei.

Das ist kein Journalismus. Das ist politische Kriegsführung mit der Feder.

Die Hamas plündert – die BBC schweigt

Während israelische Soldaten unter Lebensgefahr Hilfslieferungen sichern, während LKWs mit medizinischer Versorgung unter Beschuss geraten, während Terroristen sich an Vorräten bereichern, schweigt die BBC. Oder schlimmer noch: Sie verschweigt es gezielt.

Die IDF veröffentlichte in dieser Woche Videomaterial, das Hamas-Kämpfer beim systematischen Diebstahl humanitärer Güter zeigt – dieselben Konvois, die international als "nicht ausreichend" dargestellt werden. Dass Hamas-Mitglieder Verteilzentren kontrollieren, Menschenmengen auseinanderprügeln, sich zuerst selbst bedienen – all das ist dokumentiert. Aber für die BBC ist das „irrelevant“.

Stattdessen wird die Gaza Humanitarian Foundation, die erstmals überhaupt GPS-Tracking, militärischen Begleitschutz und medizinische Notfallkräfte in die Hilfslogistik eingebunden hat, pauschal als „ineffektiv“ verunglimpft. Ohne Belege. Ohne Quellen. Ohne Anstand.

Die Lüge mit dem Kind

Ein besonders abscheuliches Beispiel dieser medialen Komplizenschaft lieferte die New York Times – deren Methode später auch von BBC, CNN und anderen übernommen wurde. Ein Foto des kranken palästinensischen Jungen Mohammed Zakaria al-Mutawaq wurde weltweit verbreitet – als angebliches Symbol für eine israelisch verursachte Hungersnot. Tränendrückerjournalismus auf niedrigstem Niveau, der das Bild eines behinderten Kindes als Waffe missbraucht.

Erst auf massiven Druck der israelischen Regierung korrigierte die NYT ihren Bericht: Mohammed leidet an zerebraler Lähmung und genetischen Fehlbildungen – keine Spur von Hunger. Doch der Schaden war längst angerichtet. Millionen Leser hatten das Bild gesehen, es hatte seine Wirkung entfaltet. Und kein einziger führender Redakteur der BBC, der CNN oder der Times hat sich öffentlich dafür entschuldigt.

Man wusste es. Man machte es trotzdem.

Ein Sender auf Seiten des Terrors

Die BBC ist nicht Opfer eines Versehens. Sie ist Täter. Der Sender spielt aktiv mit am medialen Spielfeldrand eines Krieges, in dem Bilder, Begriffe und Headlines zur tödlichen Munition geworden sind. Wer das Leid palästinensischer Kinder instrumentalisiert, um Israels Existenzrecht zu untergraben, der betreibt keine Berichterstattung – der führt einen ideologischen Vernichtungskrieg. In Anzügen. Mit Stift statt Gewehr. Aber nicht weniger gefährlich.

Dass ausgerechnet ein britischer Staatssender, finanziert durch Pflichtgebühren, zum Sprachrohr der Hamas-Propaganda wird, ist nicht nur beschämend – es ist ein Skandal von geopolitischer Tragweite. Denn jede verzerrte Nachricht, jeder verschleierte Fakt und jede weggelassene Wahrheit schwächt nicht nur Israel. Sie stärkt den islamistischen Terrorismus, der gezielt zivile Opfer provoziert, um Medienbilder zu erzeugen.

Was bleibt? Eine erschreckende Erkenntnis: Der Krieg gegen Israel wird längst nicht mehr nur mit Raketen geführt. Er wird mit Schlagzeilen gewonnen.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von Zizzu02 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25348736

Artikel veröffentlicht am: Freitag, 1. August 2025

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